13.04.2025, 21:04 Uhr
Alarmierung B2, Schornsteinbrand
Am Sonntagabend wurden die Feuerwehren aus Dörnten und Othfresen zu einem Schornsteinbrand in die Straße Neue Reihe alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Führungskraft hatte der Hausbesitzer bereits die brennenden Reste aus dem Kamin geholt und ins freie gebracht. Die erste Erkundung der Geschosse zeigte keine erhöhten Temperaturen im direkten Schornsteinbereich und keine Rauchentwicklung. Ein Trupp unter Pressluftatmer wurde mit Kleinlöschgerät und Wärmebildkamera zur weiteren Kontrolle der Geschosse und des Schornsteininnenraumes ins Gebäude geschickt. Es wurden erhöhte Temperaturen im Anschlussbereich des Kamins an den Schornstein festgestellt. Über eine Revisionsöffnung auf dem Dachboden wurde der Schornstein mit Spezialwerkzeug unter Anleitung eines Schornsteinfegers gereinigt. Einen weiteren Trupp unter Atemschutz stellte die Feuerwehr Othfresen bei der Unterstützung der Schornsteinreinigung und der Kontrolle der Temperaturen. Nach der Reinigung und dem stetigen Abklingen der Temperatur des Schornsteines konnte die Feuerwehr Othfresen die Einsatzstelle verlassen. Die Kräfte aus Dörnten kontrollierten noch weiterhin die Temperaturen und öffneten im Kaminbereich mehrere Revisionsöffnungen um auch dort den Innenraum einsehen zu können. Als auch dort Entwarnung gegeben werden konnte, endete auch für die Feuerwehr Dörnten der Einsatz nach ca. 1,5 Stunden. Während des Einsatzes blieb die Neue Reihe voll gesperrt.
Eingesetzte Kräfte
Feuerwehr Dörnten: LF8/6, ELW1, GW-L1 mit insgesamt 23 Kameraden
Feuerwehr Othfresen: HLF10, LF10, GW-L1 und ELW1 mit 27 Kameraden
Gemeindebrandmeister
Rettungsdienst Goslar: 1 RTW
DRK Dörnten
Polizei Goslar: 1 Streifenwagen, Brandursachenermittlung
Schornsteinfegermeister
F.M
1.4.2025 um 06:22
Einsatz Brand klein B1
29.03.2025, Heißausbildung für Atemschutzgeräteträger
Am vergangenen Samstag konnten 3 Dörntener Atemschutzgeräteträger an dem Heißausbildungsdienst im Brandcontainer des Feuerwehr-Trainingszentrums (FWTZ) in Bad Gandersheim teilnehmen. Diese realitätsnahe Übung/Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil für die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger. Zu Beginn gab es eine allgemeine Einweisung zum Vorgehen im Brandcontainer. Mit einer Wärmegewöhnung wurden die Kameraden anschließend auf das Brandhaus vorbereitet. Danach ging es mit den Trainern an die vorgesehene Einsatzübung, bei dem die Brandbekämpfung sowie die Menschenrettung im Vordergrund standen. Ein Dank geht an die Kameraden aus Jerstedt, die die frei gewordenen Plätze kurzfristig besetzt haben.
Ein weiterer Dank gilt den Kameraden aus Bad Gandersheim für die Weiterbildung der Atemschutzgeräteträger.
S.B.
28.03.2025, 05:50 Uhr
Alarmierung – H1Y – Notfalltüröffnung in Ostpreußenweg
Am frühen Morgen wurde die Feuerwehr Dörnten gemeinsam mit der Feuerwehr Othfresen von einer Pflegekraft zu einer Notfalltüröffnung per digitalem Meldeempfänger in den Ostpreußenweg alarmiert. Vor Ort erkundete der Gruppenführer die Lage und stellte bei der Rundumsicht um das Haus fest, dass die entsprechende Person sich im Keller aufhielt, so dass kein weiterer Einsatz der Feuerwehr von Nöten war. Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Dörnten: LF 8/6 mit insgesamt 10 Einsatzkräften
Feuerwehr Othfresen: ELW 1, HLF 20, GW-L mit insgesamt 19 Einsatzkräften
Rettungsdienst: 1 RTW
S.B.
19.03.2025, Übungsdienst der Gruppe 3
Am Mittwochabend trafen sich um 19:00 Uhr 18 Kameraden am Feuerwehrhaus zum praktischen Übungsdienst der Gruppe 3.
Das Thema an diesem Abend war: "Fahrzeug und Gerätekunde".
Nach kurzer Begrüßung rückten wir gemeinsam mit unseren Fahrzeugen zum Vorplatz des Sportplatzes aus. Dort arbeiteten wir einige fiktive Einsatzlagen wie z.B. "Ausleuchtung einer Einsatzstelle/Baum auf Straße/Keller unter Wasser/Verkehrssicherung/Ölunfall/brennender Tanklaster etc." ab. Die Teilnehmer benannten die dafür jeweils erforderlichen Einsatzmittel und holten diese vom Fahrzeug. Anschließend wurden noch u.a. die Anwendung und die Unfallverhütung besprochen und vertieft.
Gegen 21:00 Uhr beendeten wir den Unterricht mit gefestigtem Wissen und widmeten uns der Nachbesprechung.
J.G.
12.03.2025, Dienst der Gruppe 2
„Gefahren an der Einsatzstelle“ hieß das Thema zum Dienst der Gruppe 2 am vergangenen Mittwoch. Hierzu trafen sich 13 Kameraden um 19 Uhr im Feuerwehrhaus.
Zunächst wurde auf die „Gefahrenmatrix“ eingegangen. In dieser werden die Gefahren, welche bei einem Einsatz erkannt werden, bereits gedanklich zugeteilt, um einzuschätzen, an welcher Stelle Erstmaßnahmen ergriffen werden müssen und was dabei zu beachten ist. Im Anschluss wurden 6 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam ein Einsatzszenario, welches im Team abgearbeitet werden musste. Nachdem die Gruppenausarbeitungen beendet waren, wurden die Ergebnisse jeweils vor allen Kameraden vorgetragen und erläutert.
Im Anschluss daran wurde zum gemütlichen Teil übergangen.
S.Pöh.
06.03.2025, Monatsdienst der Einsatzabteilung
Am Donnerstag trafen sich die Kameraden der Einsatz- und Altersabteilung zum Monatsdienst. Auf dem Ausbildungsplan standen Basis- und Ergänzungsmodule der modularen Grundausbildung. Es wurden vier Gruppen gebildet, welche jeweils einer Führungskraft zugeordnet wurden. In Gruppenarbeit mussten dann die Themen „tragbare Leitern“, „Einheiten im Löscheinsatz“, „Einheiten im TH- Einsatz“ und „Dekontamination im ABC Einsatz“ anhand verschiedener Aufgabenstellungen ausgearbeitet und den Anwesenden vorgetragen werden. Fragen und Ergänzungen wurden lebhaft bei der Vorstellung der Ergebnisse mit eingebracht. Grundlage für diese Ausbildungseinheit waren einige Module, welche über die Ausbildungsplattform „Stud.IP“ durch das NLBK zur Verfügung gestellt werden. Im Anschluss wurde eine kurze Feedbackrunde zu den bereitgestellten Unterlagen durchgeführt. Nach ca. 90 Minuten konnten sich die Kameraden der Kameradschaftspflege mit einem kleinen Imbiss und Kaltgetränken widmen.
F.M
21. und 25.02.2025, Zug15West – Führungskräfte-Ausbildung: Zugrichtlinie und Gem. Funkkonzept
24.02.2025, Dienst der Atemschutzgeräteträger
Zum jährlichen "Belastungsübungschwimmen" trafen sich am Montag um 18 Uhr 11 Atemschutzgeräteträger im „Aquantic" Goslar. Nach einigen Bahnen und dem traditionellen „Wasserballspielen" ging es anschließend in eine Goslarer Gaststätte, um den Dienstabend in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen.
S.B.