November


27.11.2023, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Montagabend um 19:00 Uhr trafen sich 14 Atemschutzgeräteträger zum letzten Ausbildungsdienst 2023. Auf dem Dienstplan stand die jährliche Atemschutzunterweisung nach Feuerwehrdienstvorschrift 7. Nachdem diese durchgeführt wurde, begann für die Kameraden ab 20:15 Uhr ein gemütlicher Ausklang.

P.J.


15.11.2023, Übungsdienst der Gruppe 3

Am vergangenen Mittwoch trafen sich um 19:00 Uhr 16 Kameraden der Gruppe 3 am Feuerwehrhaus zum letzten Übungsdienst 2023. Die Kameraden teilten sich in zwei Gruppen auf, um die verschiedenen Themenfelder besser abarbeiten zu können. Eine Gruppe beschäftigte sich mit dem Stromerzeuger und dem vorhandenen Beleuchtungsgerät auf dem Löschgruppenfahrzeug. Die andere Gruppe befasste sich mit der Atemschutzüberwachungstafel und der Wärmebildkamera. Im Anschluss tauschten die Gruppen das Thema. Um 21:00 Uhr wurde der Dienst beendet und die Kameraden widmeten sich der Kameradschaftspflege.

H.Be.


08.11.2023, Dienst der Gruppe 2

Am Mittwochabend trafen sich 15 Kameraden zum Dienst der Gruppe 2. Für die Gruppe war es der letzte Dienst im Jahr 2023. Wir starten wieder im Januar 2024.

Das Dienstthema war „Fragebogen nach FwDV-2“. Hierbei handelte es sich um einen Fragenkatalog von 35 Fragen aus den Lehrgangsunterlagen der NLBK. Bei diesen Fragen konnten eine oder mehrere Antworten korrekt sein.

Einen zweiten Fragebogen gab es im Anschluss zur eigenen Ortswehr mit 30 Fragen. Hier war pro Frage jeweils nur eine Antwort korrekt. Nach knapp 60 Minuten Bearbeitung für die einzelnen Kameraden gingen wir am Ende alle Fragen noch einmal gemeinsam durch.

Hierbei gab es an ein, zwei Stellen kleinere Wissenslücken aber das Groh konnte korrekt beantwortet werden. Dabei zeigte sich wieder einmal der hohe Ausbildungsstand der Feuerwehr Dörnten.

Gegen 21 Uhr konnten wir die Fragestunde beenden und zum gemütlichen Teil übergehen.

S.Pöh.


02.11.2023 Monatsdienst der Einsatz- und Altersabteilung

 

Mehrere Themen standen beim gestrigen Dienst auf dem Ausbildungsplan. Den Einstieg bildete eine Präsentation zum Thema „Aufgaben und Ausrüstung des ELW´s“ bevor es zu einer Unterweisung in die Einsatzleitsoftware EDP überging. Hierbei wurde den anwesenden eine Übersicht der verschiedenen Funktionen vorgeführt und das Anlegen von Einsätzen erläutert. Alle Einsätze der Feuerwehr werden in diesem System erstellt, bearbeitet und ausgewertet. Die Software wird während eines Einsatzes durch die Besatzung des ELW bedient. Sämtliche Informationen und Lagen laufen dort auf und werden eingepflegt, sodass eine lückenlose Dokumentation gewährleistet ist.

Zum Abschluss dieser Ausbildungseinheit wurde den Kameraden/ innen die Handlungsweise bei der Abgabe der neuen Einsatzkleidung in die Reinigung vorgestellt. Kontaminierte Kleidung darf nicht am Körper und im Feuerwehrauto getragen werden. Die Einsatzkräfte nutzen dafür Wechselkleidung, welche auf einem Fahrzeug mitgeführt wird. Weiter wurde erläutert, wie die kontaminierte Kleidung vorbereitet, verpackt und in die Reinigung gebracht werden muss und wie diese nach der Reinigung durch jedes Mitglied eigenverantwortlich zu prüfen ist.

Nach ca. 1,5 Std. wurde der feuerwehrtechnische Teil beendet und es konnte sich der Kameradschaftspflege gewidmet werden.

FM


Oktober


30.10.2023, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Montag trafen sich 9 Kameraden zum Atemschutzdienst um 19 Uhr am Feuerwehrhaus. An diesem Dienstabend stand eine Belastungsübung mit den neuen Übungsfiltern auf dem Dienstplan. Nach der Begrüßung und Vorstellung der neuen Filter ging es eine 2,2 km lange Strecke durch das Dorf. Nachdem alle Kameraden diesen Leistungstest erfolgreich absolvierten, war der Dienstagabend um 21:15 Uhr beendet.

S.B.


21.10.2023, Sicherheitstag der Gemeindefeuerwehr Liebenburg

 

Am Samstag nahmen zwei Gruppen der Feuerwehr Dörnten an dem von den Sicherheitsbeauftragten der einzelnen Feuerwehren ausgearbeitetem Sicherheitstag teil. An 5 Stationen aufgeteilt auf die Feuerwehrhäuser in der Gemeinde Liebenburg, galt es den Teilnehmern das Thema „Sicherheit im Feuerwehrdienst“ sowohl in der Theorie als auch in der Praxis näherzubringen. Dabei wurden die einzelnen Gruppen aktiv eingebunden. Das breit gefächerte Rahmenprogramm umfasste unter anderem die Themen Hygiene an der Einsatzstelle, der sichere Weg zum Feuerwehrhaus, Überprüfung der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und das korrekte Entkleiden eines Trupp Mitgliedes nach einem Brandeinsatz im Innenangriff. Als Highlight wurde ein Rettungssimulator der Verkehrswacht Celle organisiert. Dieser bot den Teilnehmern die Möglichkeit, einen Unfall mit Überschlägen in einem PKW „live“ mitzuerleben. Den Probannten wurde erklärt, wie man sich nach einem Verkehrsunfall und auf dem Dach liegenden PKW mit eigenen Kräften sicher vom Gurt befreien und aus dem verunfalltem Fahrzeug gelangen kann.

Mit dem Fazit: Viel mitgenommen und Spaß gehabt gab es im Feuerwehrhaus Othfresen noch eine Stärkung vom Grill, bevor die Kameradinnen und Kameraden wieder die Heimreise antreten konnten.

F.M


18.10.2023, Übungsdienst der Gruppe 3

 

Am Mittwochabend trafen sich diesmal bereits um 18:00 Uhr 14 Kameraden am Feuerwehrhaus zum praktischen Übungsdienst der Gruppe 3. Der vorgezogene Anfangszeitpunkt des Dienstes war notwendig, da diesen Abend eine größere Aufgabe zu bewältigen war.

Die „BürgerEnergie Harz eG“ hatte bei der Feuerwehr Dörnten angefragt, ob diese die neu errichtete Zisterne der Photovoltaik-Flächenanlage im Holzland mit Löschwasser füllen könnte.

Dies nahmen wir zum Anlass einen Ausbildungsdienst zum Thema "Wasserförderung über lange Wegstrecke" abzuhalten.

Nach kurzer Begrüßung am Feuerwehrhaus und Einweisung zum bis dahin geheim gehaltenes Thema bildeten wir Gruppen für die verschiedenen wahrzunehmenden Aufgaben. Danach rückten wir zur Photovoltaik-Anlage in das für die Dörntener bekannte „Holzland“ aus. Dort kam der Schlauchanhänger der Feuerwehr Döhren zum Einsatz, der es ermöglicht eine B-Schlauchleitung über eine lange Wegstrecke zu verlegen. Diese Aufgabe nahm die erste Gruppe wahr und verlegte die benötigte Leitung von der Zisterne bis zum Überflurhydranten "Hinter der Bahn" mit einer Länge von fast 750 m. Die nächste Gruppe errichtete die Wasserentnahmestelle sowie eine Überfahrt über die verlegte Leitung, welche die Kreisstraße kreuzte, und übernahm dort die Verkehrssicherung. Drei weitere Gruppen wurden an dem eingesetzten Löschgruppenfahrzeug und den zwei Tragkraftspritzen eingesetzt, welche als Verstärkerpumpen in die Schlauchleitung eingebunden wurden. Danach ging es an unseren eigentlichen Auftrag, die Zisterne mit 100 Kubikmeter Wasser zu füllen. Dies dauerte nahezu zweieinhalb Stunden bis die Zisterne komplett gefüllt war.

Nachdem wir diese Aufgabe bewältigt hatten, mussten wir alles wieder zurückbauen und das eingesetzte Material wieder einsatzfähig machen.

Gegen 21:45 Uhr war die Aufgabe bewältigt und wir beendeten den Dienst wie üblich mit der Nachbesprechung bei bayrischen Schmankerln.

J.G.


11.10.2023, Dienst der Gruppe 2

 

Am Mittwochabend trafen sich 11 Kameraden der Gruppe 2 am Feuerwehrhaus. Von dort ging es diesmal zur Salzgitter AG. Den Dienstabend übernahm dort ein Kamerad der sowohl bei der Werkfeuerwehr als auch in unserer eigenen Wehr tätig ist. Bei einer Führung über das Werksgelände als auch durch die Reihen der Werkfeuerwehr wurde uns das Unternehmen sowie die feuerwehrtechnischen Aufgaben vorgestellt. Im Anschluss ging es zum gemütlichen Teil in eine Gaststätte, in der dann der Dienstabend beendet wurde.

S.B.


05.10.2023, Monatsdienst

 

Am Donnerstag trafen sich um 19:00 Uhr die Kameraden der Einsatz- und Altersabteilung am Feuerwehrhaus zum Monatsdienst. Das Einsatzstichwort für eine zuvor ausgearbeitete Einsatzübung lautete „Verpuffung, unklare Rauchentwicklung, Menschenleben in Gefahr“. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte am Übungsobjekt, ergab die erste Erkundung, dass eine Person im Gebäude vermisst wird. Jugendliche hatten mit Böllern experimentiert, was zu einer Verpuffung geführt hatte. Die Räumlichkeiten wurden durch den Angriffstrupp durchsucht und eine schnelle Rettung der vermissten Person erfolgte. Im Anschluss wurde der Brandherd durch die Einsatzkräfte von innen und außen erfolgreich bekämpft. Nach gut einer Stunde konnte die Übung mit den Worten „Feuer aus-Wasserhalt-zum Abmarsch fertig“ beendet werden. Zusammen mit dem Besitzer folgte noch eine Begehung des Gebäudes, wobei sich jeder Kamerad noch ein Überblick der Örtlichkeiten verschaffen konnte. Im Anschluss war der Dienst beendet und es konnte zum kameradschaftlichen Teil im Feuerwehrhaus übergegangen werden. 

H.Be.

September


25.09.2023, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Montag trafen sich die Kameraden zum Atemschutzdienst um 19 Uhr am Feuerwehrhaus.

An diesem Dienstabend wurden die Themen Schlauchmanagement, Funkgeräte und Knotenkunde behandelt.

Mit neuen und vertieften Erkenntnissen beendeten wir den Dienst um 21Uhr.

P.J.


23.09.2023, Ausbildungsdienst des Hochwasserschutzzuges

 

Am Samstag fand wieder für die Dörntener und Othfresener Kameraden ab 8 Uhr eine Ausbildung des Hochwasserschutzzuges statt. Gemeinsam mit der Feuerwehr Jerstedt, die die Fahrzeuge der FTZ besetzt und die Gerätschaften transportiert, ging es zum mittlerweile gewohnten Gelände der Firma GP Papenburg Betonwerke Nord GmbH nach Harlingerode.

Nachdem die teilnehmenden Kameraden dieses Mal den kompletten Aufbau der Sandsackbefüllungsmaschine sowie die Abgrenzung der Arbeitsbereiche unter Berücksichtigung aller Sicherheitsgrundsätze selbst vornahmen, wurde sich zunächst mit den Gerätschaften vertraut gemacht und der Umgang aufgefrischt. Parallel beschäftigte sich ein kleiner Kreis mit dem Prozess der Einsatzlogistik, um im Ernstfall auch in diesem Bereich vorbereitet zu sein.

Für dieses Jahr lag der Schwerpunkt auf einen einstündigen Durchlauf unter Realbedingungen. Dabei war die wichtigste Erkenntnis, wie viele Sandsäcke pro Stunde mit den zur Verfügung stehenden Mitteln hergestellt und palettiert werden können. Zudem spielt für die künftige Planung in der Einsatzlogistik die dafür nötige Mannstärke eine große Rolle.

Das Ergebnis: Insgesamt 18 Kameradinnen und Kameraden (davon 4 in Reserve) schaffen ca. beachtliche 1150 Sandsäcke pro Stunde.

Zum Ende rundete das Üben einer Menschenkette zum Transport von Sandsäcken diesen sehr kameradschaftlichen Übungstag ab, sodass nach etwa 4 Stunden zu einem gemeinsamen Essen am Grill übergegangen werden konnte.

Ein besonderer Dank geht wieder an die Fa. Papenburg GmbH, die bereits seit einigen Jahren ihr Gelände für Übungen in diesem Fachzug des Landkreises Goslar zur Verfügung stellt.

I.U.


21.09.2023, Ausbildungsdienst GF „Zug15West“

 

Am Donnerstag trafen sich 4 Gruppenführer (GF) der Feuerwehr Dörnten zu einem Ausbildungsdienst im „Zug15West“. Hinzu kamen noch GF aus Ostharingen und Upen. Ziel an dem Abend war es, das Zusammenspiel unter den Gruppenführern und den Zugführern (ZF) im „Zug15West“ zu üben.

Wir begannen um 18:30 Uhr an einem Objekt in Dörnten. Geübt wurde die Lageerkundung durch den ZF und die Weitergabe der Lage an die jeweiligen Fahrzeugführer des Zuges, welche im Weiteren ihre Fahrzeuge einweisen und diese am Einsatzobjekt entsprechend positionieren mussten. Auch die Trennung der Funkrufgruppen und die Kommunikation im weiteren Einsatzverlauf wurde geübt. Im Anschluss an die Lage in Dörnten galt es noch jeweils eine Lage in Ostharingen und in Upen abzuarbeiten.

Nach jedem angenommenen Szenario wurde mit allen anwesenden Kräften eine kurze Begehung gemacht sowie die Lage und die potenzielle Abwicklung erörtert.

Um 20:45 Uhr konnten wir den Ausbildungsdienst am Upener Feuerwehrhaus bei einer kleinen Stärkung beenden.

S.Pöh.


20.09.2023, Übungsdienst der Gruppen 2 und 3

 

Am Mittwoch trafen sich um 19:00 Uhr 21 Kameraden und zwei am Feuerwehrdienst interessierte Jugendliche am Gerätehaus zum praktischen Übungsdienst der Gruppen 2 und 3. Das Zusammenlegen der beiden Gruppen für diesen Dienst war notwendig, denn es stand eine größere Aufgabe an. Das Thema an diesem Abend war "Hydrantenkontrolle".

Nach kurzer Begrüßung und Unterweisung zum Thema bildeten wir vier Gruppen. Diese rückten dann fußläufig und mit unseren drei Fahrzeugen ins Ortsgebiet von Dörnten aus. Dort liefen bzw. fuhren sie die zugeordneten Hydranten an und überprüften diese anhand einer Checkliste unter anderem auf Funktion, Beschilderung und Defekte. Dies wurde sorgfältig dokumentiert, sodass erkannte Mängel demnächst durch das Wasserwerk der Gemeinde beseitigt werden können.

Ein funktionierendes Hydrantennetz ist im Einsatzfall fundamental wichtig, um an der Einsatzstelle die Löschwasserversorgung sicher zu stellen. Überprüft wurden an diesem Abend alle 52 im Ortsbereich befindlichen Unter- bzw. Überflurhydranten.

Gegen 21:00 Uhr war die Überprüfung beendet und wir widmeten uns der Nachbesprechung.

J.G.


07.09.2023, Monatsdienst

 

Am Donnerstag traf sich die Einsatzabteilung zum Monatsdienst. An diesem Abend stand eine von einem Kameraden ausgearbeitete Einsatzübung auf der Agenda.

 

Zunächst wurde die Feuerwehr Dörnten fiktiv und per Funk zu einem Mülltonnenbrand auf einem Hof in Heißum alarmiert. Vor Ort angekommen ergab sich für die Führungskräfte folgende Lage:

 

Ein Mülltonnenbrand drohte auf eine Stallfassade auszubreiten. Des Weiteren war eine Person vermisst, die sich vermutlich im Stall befand. Bei der Erkundung ergab sich zudem eine weitere Besonderheit. In dem Gefahrenbereich befand sich ein Behälter mit einem Gefahrenstoff, gekennzeichnet durch eine Gefahrentafel und Gefahrenzettel.

 

Schnell wurde ermittelt, dass es sich um ein Düngemittel handelte, wobei es galt, diesen Behälter mit Wasser zu kühlen. Primär wurde zunächst die Menschenrettung mit einem Trupp unter Atemschutz für die vermisste Person im Stallgebäude eingeleitet. Parallel wurde mit der Brandbekämpfung und der Kühlung des Behälters begonnen. Eine verschärftere Lage hatte sich entwickelt: Das Feuer ist auf die Gebäudefassade übergegriffen. Nach kurzer Zeit konnte vermisste Person gefunden und aus dem Stall gerettet werden. Der Fokus lag nun allein auf die Brandbekämpfung.

 

Nach etwas mehr als einer Stunde wurde die Übung mit einer Nachbesprechung beendet. Anschließend ging es für die Kameraden wieder ins Dörntener Feuerwehrhaus, wo der Dienstabend mit dem geselligen Teil ausklang.

 

Ein Hinweis: Die Ortschaft Heißum ist in erster Linie Einsatzgebiet der Feuerwehr Othfresen. Bei bestimmten Alarmstichworten wird die Feuerwehr Dörnten allerdings mit einbezogen. Zudem besteht die Gefahr, dass Paralleleinsätze der Feuerwehr Othfresen stattfinden. Somit sind die Ortskenntnisse für uns sehr ebenso von hoher Bedeutung. Solche Übungen erfolgen stets in gemeinsamer Absprache.

 

I.U.

 


August


16.08.2023, Dienst der Gruppe 3

 

Am Mittwoch trafen sich um 19:00 Uhr die Kameraden der Gruppe 3 am Feuerwehrhaus zum Übungsdienst. Dienstthema war an diesem Abend Vegetationsbrandbekämpfung. Beginnend mit einem theoretischen Teil wurden verschiedene Einsatztaktiken und Begrifflichkeiten besprochen. Im Anschluss ging es zur praktischen Übung nach draußen. Unter anderem konnte am Übungsgelände die richtige Vorgehensweise mit Feuerpatsche und Löschrucksack geübt werden, aber auch die Brandbekämpfung mittels „Pump and Roll“-Verfahren wurde ausgeführt. Um 21:00 Uhr wurde der Dienst erfolgreich beendet und die Kameraden widmeten sich der Kameradschaftspflege.

H.Be.

 


09.08.2023, Dienst der Gruppe 2

 

Am Mittwochabend trafen sich 10 Kameraden zum Dienst der Gruppe 2.

Thema an diesem Abend war Technische Hilfeleistung – Knobelspiele.

Hierbei wurden den Kameraden 3 unterschiedliche Lagen vorgestellt, die es galt im Team abzuarbeiten. Zur Verfügung standen nur Gerätschaften, welche auf unserem Löschgruppenfahrzeug zu finden sind.

Lage 1 – Tisch aufstellen:

Hier musste ein Tisch angehoben werden und am Ende auf seinen eigenen Beinen stehen. Dabei durfte der Tisch nicht direkt angefasst werden, außer später zum Aufklappen der Beine.

Erschwert wurde das Ganze durch 4 Wassergläser, die jeweils in den Ecken platziert wurden und nicht umfallen oder das Wasser verschüttet werden durfte.

Lage 2 – Kübelspritze:

Es sollte eine Kübelspritze aus einer Tonne geborgen werden, ohne diese selbst oder die Tonne zu berühren bzw. zu verschieben. Auch hier gab es wieder eine gewisse Schwierigkeit zu bewältigen. Denn um die Tonne herum lag noch ein Kreis aus 5 Saugschläuchen, welcher während der Bergung nicht betreten werden durfte.

Lage 3 – Wassermelone:

In der letzten Aufgabe sollten die Kameraden eine Wassermelone vom 1. OG in eine Schüssel transportieren.

Die Melone sollte von allein das Ziel erreichen, ohne dabei beschädigt zu werden. Dabei musste sie allerding auch noch durch ein Hindernis rollen.

Nach kurzen Überlegungen gingen die Kameraden an die jeweiligen Aufgaben und konnten diese recht erfolgreich und einfallsreich abarbeiten.

Lediglich die Melone erreichte das Ziel nicht unbeschadet, da sie kurz vom Ziel von der Bahn abkam. Daher musste sie beim Abschluss von allen Kameraden verzehrt werden. Den Dienst konnten wir somit um 20:30 Uhr beenden.

S.Pöh.


04.08.2023, Einsatzübung Zug 15 West mit Zug 58

 

Am vergangenen Freitag stand für 15 Kameraden aus Dörnten eine Einsatzübung für den Zug 15 West (Dörnten, Ostharingen und Upen) zusammen mit dem Zug 58 aus Othfresen auf dem Dienstplan. Die Übung wurde mit einer Alarmierung per Funk um 19:10 Uhr gestartet.

Übungsobjekt war ein Dachdeckerbetrieb im Posthof. Hier wurde ein PKW-Brand in einer Lagerhalle angenommen. Zusätzlich wurden 4 Personen als vermisst gemeldet.

Vor Ort gingen umgehend mehrere Trupps zur Menschensuche und Brandbekämpfung ins Gebäude vor. Teile des Zuges stellten in der Zwischenzeit eine Wasserversorgung aus dem Mühlengragen her. Außerdem wurde eine Sammelstelle für Atemschutzgeräteträger eingerichtet. Kurz nachdem alle Personen gerettet wurden, kam es im weiteren Verlauf der Übung zur einer Durchzündung, so dass nur noch ein massiver Außenangriff möglich war. Hierzu wurden fiktiv weitere Kräfte nachalarmiert.

Nach ca. 90 Minuten wurde die Übung beendet. Im Anschluss ging es für alle Kräfte noch zur Nachbesprechung und Stärkung ins Othfresener Feuerwehrhaus.

S.Pöh.


03.08.2023, Monatsdienst der Einsatzabteilung

 

Am Donnerstagabend trafen sich die Mitglieder der Einsatz- und Altersabteilung zum Monatsdienst. Eine Einsatzübung auf dem Gelände des ehemaligen Bffl Goslar, einem Campingplatz am Waldrand außerhalb von Dörnten.

Das Einsatzstichwort lautete „F02Y, Gasflaschen Explosion-Menschenleben in Gefahr“. Die Fahrzeuge rückten zum Übungsobjekt aus. Das LF 8/6 und der ELW 1 fuhren direkt auf das Gelände zum Schadenobjekt, wo der Einsatzleiter zusammen mit einem Gruppenführer die erste Erkundung durchführte. Die Mannschaft des GW-L1 legte parallel eine Schlauchleitung über ca. 200m von einem Unterflurhydranten hinter der Bahn bis zu einem fest installierten Löschwasseranschluss, welcher direkt auf das Gelände führt. Dort kann dieser als Wasserentnahmestelle genutzt werden.

Die erste Erkundung ergab ein Feuer in einem Kellerraum, welches nach einer Verpuffung durch eine defekte Gasflasche entstanden ist. Der Hausmeister wurde vermisst. Sofort wurde ein Trupp unter Pressluftatmer zur Menschenrettung in das Gebäude geschickt. Des Weiteren wurden sämtliche Räume des Objektes abgesucht, was die Lagerung von Chlorbehältern ergab. Diese und eine weitere Gasflasche wurden aus dem Gefahrenbereich gebracht. Nach kurzer konnte die Person gerettet und das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Zur Verhinderung eines Vegetationsbrandes wurde ein weiteres Strahlrohr als Riegelstellung eingesetzt. Parallel wurde der Überdrucklüfter eingesetzt um dem Angriffstrupp bessere Sicht zu verschaffen. Kurz nach der Meldung „Feuer aus, wurde ein Atemschutznotfall gemeldet und sofort der Sicherheitstrupp eingesetzt, welcher den fiktiv verletzten Kameraden rettete. Nach gut einer Stunde wurden alle Übungsschwerpunkte zu aller Zufriedenheit abgearbeitet. Nach dem Rückbau des eingesetzten Materials, konnten sich die Kameradinnen und Kameraden noch ein Bild von den Örtlichkeiten und dem schönen Gelände machen. Nach ca. 1,5 Std. konnte der feuerwehrtechnische teil beendet und der Kameradschaftliche Teil begonnen werden.

FM


Juli

19.07.2023, Dienst der Gruppe 3

 

Am vergangenen Mittwoch trafen sich um 19:00 Uhr 11 Kameraden zum Übungsdienst der Gruppe 3 am Feuerwehrhaus. Ausbildungsschwerpunkt war diesen Abend die Feuerwehrdienstvorschrift 10 - “Die tragbaren Leitern“.

Zur Einführung wurde mit einem theoretischen Teil begonnen, wobei den Kameraden die Inhalte dieser Dienstvorschrift nähergebracht wurde. Themen waren hierbei unter anderem die verschiedenen Arten der tragbaren Leitern, Rettungs- und Arbeitshöhen sowie allgemeine Grundlagen im Einsatz. Auf die 4-teilige Steckleiter wurde vertieft eingegangen, da diese auch auf unserem Fahrzeug LF 8/6 mitgeführt wird.

Nachdem die Vorgehensweise ausgiebig besprochen wurde, ging es nun zum praktischen Teil. Hierzu fuhren die Kameraden zur Bahnbrücke, wo der Aufbau und sichere Umgang der 4-teiligen Steckleiter geübt werden konnte. Die Leiter wurde einmal mit drei Kameraden und einmal mit vier Kameraden aufgebaut und angeleitert. Das sichere Steigen und Einsteigen konnte praktisch umgesetzt und gefestigt werden.

Die tragbaren Leitern sind als Rettungsgerät vielseitig einsetzbar und für die Feuerwehr unverzichtbar. Um 20:30 Uhr konnte der Dienst dann erfolgreich beendet und zum gemütlichen Teil des Abends übergegangen werden.

H.Be.


12.07.2023, Dienst der Gruppe 2

 

Am Mittwoch trafen sich 11 Kameraden der Gruppe 2 zum Gruppendienst. Thema des Abends war Vegetationsbrandbekämpfung. Nach einem kleinen, theoretischen Teil im Feuerwehrhaus wurde der Dienst für den praktischen Teil auf eine Wiese hinter der Bahnstrecke verlegt. Dort wurden verschieden Löschtaktiken geübt, wie zum Beispiel mit wenig Wasser den größtmöglichen Löscherfolg zu erzielen, das Abschirmen mit einem Hydroschild sowie der Umgang mit den Feuerpatschen. Nach einer kleinen Nachbesserung wurde der Dienstabend zurück ins Feuerwehrhaus verlegt wo wir den Abend ausklingen ließen.

S.B.


06.07.2023, Monatsdienst der Einsatzabteilung

 

Am Donnerstag den 06.07.2023 trafen sich um 19:00 Uhr die Kameraden der Einsatz- und Altersabteilung am Feuerwehrhaus zum Monatsdienst der Feuerwehr Dörnten.

Das Thema an diesem Abend war eine Einsatzübung, die unter Geheimhaltung ausgearbeitet wurde.

Nach kurzer Begrüßung wurde dem Gruppenführer, der ausgewählt wurde um diesen Abend die Übung abzuarbeiten, die Lage in Papierform übergeben. Abgebildet war ein Funkmeldeempfänger mit folgender Alarmierung: "F3Y - ausgedehnter Brand in Scheune auf Bauernhof mit Menschenleben in Gefahr, Alte Dorfstraße 12, 3 vermisste Personen, Gefahr durch Düngemittel" lautete der Einsatz.

Die Kameraden rüsteten sich aus und rückten daraufhin sofort aus. In der Alten Dorfstraße angekommen, wurde sofort mit der Erkundung begonnen. Parallel dazu wurde die Wasserversorgung bereits aufgebaut, denn der Gruppenführer hatte sich in diesem Fall für einen Einsatz mit Bereitstellung entschieden. Die Erkundung ergab, dass bereits dichter Rauch, produziert aus einer Nebelmaschine, aus der Scheune drang. Der Angriffstrupp unter PA wurde zur Menschenrettung eingesetzt. Sehr hilfreich hierbei war die Wärmebildkamera. In kürzester Zeit konnten die ersten zwei Kinder im dichten Rauch in einem an die Scheune angrenzenden Partyraum gefunden und gerettet werden. Diese wurden fiktiv dem Rettungsdienst übergeben. Die Menschenrettung ging in der Scheune weiter, wo sich auch mehrere "Brandherde" befanden. Gestärkt durch "nachrückende Kräfte", konnte nun auch ein zweiter Trupp im Objekt eingesetzt werden. So konnten noch zwei weitere Personen gerettet werden und anschließend mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Abschließend wurde das Gebäude noch belüftet.

 Im Rückwärtigen Bereich war zudem noch eine Riegelstellung zur Sicherung der angrenzenden Gebäude errichtet worden.

Nach erfolgreicher Beendigung der Übung wurden die Übungsziele in einer Nachbesprechung erläutert und als positiv erfüllt bewertet. Alle Einsatzkräfte hatten noch einmal die Möglichkeit das Objekt anzuschauen und es wurde auf die Besonderheiten dieses Objektes eingegangen.

Gegen 20:30 Uhr beendeten wir den Dienst mit gefestigtem und erweitertem Wissen und widmeten uns der Nachbesprechung.

J.G.

Juni


26.06.2023, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Montagabend trafen sich die Kameraden der Atemschutzgeräteträgergruppe und führten einen Belastungslauf durch. Bei einem Zwischenstopp konnten alle Kameraden ihr Wissen und die Handhabung an der Wärmebildkamera vertiefen und auffrischen.

Durchgeschwitzt und mit vertieftem Wissen endete der Dienst um ca. 20.30uhr.

P.J.


21.06.2023, Dienst der Gruppe 3

 

Am Mittwoch trafen sich um 19:00 Uhr 15 Kameraden und zwei am Feuerwehrdienst interessierte Jugendliche am Feuerwehrhaus zum praktischen Übungsdienst der Gruppe 3.

Das Thema an diesem Abend war: "Wasserentnahme offenes Gewässer und Wasserförderung".

Nach kurzer Begrüßung rückten wir gemeinsam mit unseren Fahrzeugen zur Innerstefurt auf der Dörntener Seite aus. Dort folgte ein kurzer Theorieteil zum Thema "Wasserentnahme offenes Gewässer und Wasserförderung über lange Wegstrecken". Danach wurde mehrfach das Kuppeln der Saugleitung, die für die Wasserentnahme aus offenem Gewässer erforderlich ist, nach der Feuerwehrdienstvorschrift geübt und anschließend in die Praxis umgesetzt, wobei Wasser aus der Innerste gefördert wurde. Dieses förderten wir den Innersteberg bergauf Richtung Dörnten. Zum Einsatz kam auch das Druckbegrenzungsventil, welches verhindern soll, dass zu viel Wasserdruck an der nachfolgenden Pumpe anliegt, sowie eine Verstärkerpumpe. Auf dem Berg gaben wir Wasser mit einem B-Strahlrohr mit Stützkrümmer ab.

Aufgrund der sommerlichen Temperaturen während des Dienstes wurde "leichte" Dienstkleidung befohlen.

Gegen 21:15 Uhr beendeten wir den Unterricht mit gefestigtem Wissen und widmeten uns der Nachbesprechung.

J.G.


14.06.2023, Dienst der Gruppe 2

Am vergangenen Mittwoch um 19 Uhr trafen sich 14 Kameraden aus Gruppe 2 zum Dienst am Feuerwehrhaus.

Wir starteten diesmal mit einem kurzen Theorieteil zum Thema „Wasserförderung über eine lange Wegstrecke“ und dem „Druckbegrenzungsventil“. Im Anschluss ging es „Hinter die Bahn“. Hier folgte der praktische Teil. Wir bauten eine knapp 280m lange Schlauchleitung bei stärkerem Gefälle auf und spielten diverse Szenarien durch. Übungsziel war zu testen, welche Reichweite wir für die Wasserförderung bei entsprechendem Ausgangsdruck unserer portablen Feuerlöschkreiselpumpe (PFPN 10-1000) erreichen und wie hoch der Druckverlust bei dem Höhenunterschied ist. Wir führten diese Übung mit unterschiedlichen Positionen der Pumpen aus. Da bei langen Wegstrecken auch höhere Drücke vorkommen können, bauten wir auch ein Druckbegrenzungsventil ein, welches bei zu hohem Druck Wasser zur Seite ablässt.

Gegen 21 Uhr beendeten wir unseren Dienst im Feuerwehrhaus.

S.Pöh.


Mai


17.05.2023, Übungsdienst der Gruppe 3

 

Um 19:00 Uhr trafen sich 12 Kameraden und ein am Feuerwehrdienst interessierter Jugendlicher am Gerätehaus zum praktischen Übungsdienst der Gruppe 3.

Das übergeordnete Thema an diesem Abend lautete: "Schaumangriff"

Nach kurzer Begrüßung rückten wir gemeinsam mit unseren Fahrzeugen zur Kunigunder Straße/ Ecke Rübenschnellweg aus. Dort erwartete uns die erste fiktive Einsatzlage: "Mähdrescherbrand". Schnell baute die Gruppe einen Schaumangriff auf, um unter Zuhilfenahme des Schwerschaumrohres den Mähdrescher zu löschen. Im Anschluss wurde die Übung besprochen und ein theoretischer Teil zum Thema Schaum abgehalten. Nach dem Verstauen unserer Ausrüstung fuhren wir dann die zweite Einsatzstelle an. Diesmal wurde an der Ecke Kunigunder Straße/ Opferbach ein „Kellerbrand“ angenommen, der mit dem Mittelschaumrohr ebenfalls schnell unter Kontrolle gebracht wurde.

Gegen 21:00 Uhr beendeten wir den Unterricht mit gefestigtem Wissen und widmeten uns der Nachbesprechung.

J.G.


10.05.2023, Dienst der Gruppe 2

 

Am Mittwoch trafen sich 9 Kameraden der Gruppe 2 zum Dienst am Feuerwehrhaus. In Anlehnung an die FwDV3 stand die Wasserentnahme aus einem offenen Gewässer auf dem Dienstplan. Nach einem kurzen theoretischen Teil im Feuerwehrhaus fuhren wir zum Posthof. Am Mühlengraben wurde der richtige Umgang mit den Saugschläuchen sowie die Vorgehensweise mit der tragbaren Feuerlöschpumpe PFPN in zwei kleineren Übungen in die Praxis umgesetzt. Nach einer Nachbesprechung im Feuerwehrhaus war der Dienstabend beendet.

S.B.

 


04.05.2023, Monatsdienst

 

Am Donnerstag traf sich die Einsatzabteilung zum Monatsdienst.

Für diesen Dienstabend hieß es, die AAO (Alarm- u. Ausrücke-Ordnung) für Flächenlagen zu üben. Somit begann der Dienst mit einer kurzen Einweisung der Führungskräfte. Zu dieser Übung wurde von drei Kameraden aus Othfresen die ÖEL (Örtliche-Einsatz-Leitung) besetzt. Deren Aufgabe war es, die gemeldeten Einsätze an die Führungskräfte weiterzuleiten und die entsprechenden Fahrzeuge zu alarmieren.

Zuerst wurde unser ELW zu den Einsätzen alarmiert. Dieser fährt bei Flächenlagen (z.B. einem Sturmereignis) die verschiedenen Einsatzstellen an und priorisiert diese. Im Anschluss dieser Priorisierung werden die entsprechenden Fahrzeuge und ggf. spezielles Gerät alarmiert und angefordert. Es sollten insgesamt 5 verschiedene Einsätze abgearbeitet werden. Zum einen musste eine Person von einem Baugerüst gerettet und ein Baumstamm in 50 cm lange Stücke gesägt werden, welcher fiktiv auf eine Straße gefallen war. Bei weiteren Szenarien musste ein Trecker vorm Abrutschen in einen Graben gesichert werden und ein mit Wasser vollgelaufener Keller ausgepumpt werden. Als letztes wurde ein brennendes Gartenhaus gemeldet, welches nach einem Blitzschlag in Brand geriet. Nachdem alle Einsätze ca. 21 Uhr abgearbeitet waren, hielten wir im Feuerwehrhaus eine kurze Nachbesprechung ab. Im Anschluss gingen wir zum gemütlichen Teil über.

S.Pöh.

 


April


19.04.2023, Dienst der Gruppe 3

 

Am 19.04.2023 trafen sich um 19:00 Uhr 11 Kameraden zum Übungsdienst der Gruppe 3 am Feuerwehrhaus. Ausbildungsthema war an diesem Abend „Löscheinsatz – Abläufe in Gruppenstärke“ in Anlehnung an die FwDV 3. Ohne große Einführung wurden die Kameraden mit der ersten Einsatzlage konfrontiert. Angenommen wurde ein Containerbrand in der Ringstraße, welcher abgearbeitet werden musste. Folgend einer ausgiebigen Nachbesprechung mussten die Kameraden eine weitere Lage bewältigen, einen Entstehungsbrand an einem Carport in der Osterwiese. Nachdem diese Einsatzübung erfolgreich beendet worden war, trafen sich die Kameraden noch im Feuerwehrhaus, um sich in zwei kleinen Gruppen mit unseren Handsprechfunkgeräten und unserer Atemschutzüberwachungstafel vertraut zu machen. Im Anschluss konnte zum gemütlichen Teil des Abends übergegangen werden.

H.B.


13.04.2023, Ausbildungsdienst „Zug15West“

 

Am vergangenen Donnerstag trafen sich 8 Kameraden um 17:45 Uhr aus der Führungsgruppe zu einem Zug-Dienst. Hierbei ging es für uns zunächst zum Feuerwehrhaus nach Upen, wo wir die Führungskräfte aus Upen und Ostharingen trafen. An diesem Abend hieß es für alle ausgebildeten Gruppenführer des Zuges, das Zugkonzept auf der Führungsebene an drei Objekten in Upen, Dörnten und Ostharingen durchzuspielen und den Führungskreislauf mit dem Konzept zu verinnerlichen. Nach jedem Objekt gab es eine ausführliche Besprechung an der Lagekarte. So konnten wir in der Gruppe detailliert die Lage durchgehen. Anschließend wurden die Vor- und Nachteile des (fiktiven) Einsatzablaufes besprochen und eventuelle alternative Vorgehensweisen erörtert.

Gegen 20:30 Uhr beendeten wir den Dienst im Ostharinger Feuerwehrhaus.

S.Pöh.


12.04.2023, Dienst der Gruppe 2

 

Am vergangenen Mittwoch um 19 Uhr trafen sich 12 Kameraden der Gruppe 2 zum Dienst. An diesem Abend ging es für uns in die Ringstraße zur Kirche. Dort behandelten wir das Thema „Beleuchtung der Einsatzstelle“ und setzten hierbei die Schwerpunkte auf unsere Geräte und Ausstattungen. Dabei wurde zunächst die Umfeldbeleuchtung, der Lichtmast und der Suchscheinwerfer am Löschgruppenfahrzeug erklärt. Im Anschluss bauten wir die Halogenstrahler auf und leuchteten einen Teil des Kirchengeländes aus. Hierbei wurde u.a. auf Einsatzgrundsätze wie z.B. der sicherheitsgemäße Aufbau, das korrekte Ausleuchten und das korrekte Verlegen der Kabel zur Vermeidung von Stolperfallen eingegangen. Zum Schluss wurde der „Powermoon“ vom ELW unter Berücksichtigung der vorher unterrichteten Einsatzgrundsätze aufgebaut und betrieben.

Unseren Dienst beendeten wir um 20:30 Uhr im Feuerwehrhaus.

S.Pöh.