November


28.11.2022, Dienst der Atemschutzgeräteträger

Zum Jahresabschluss der Atemschutzgeräteträger trafen sich 20 Kameraden zur jährlichen Sicherheitsunterweisung. Unter anderem wurde die persönliche Schutzausrüstung kontrolliert und bei Bedarf ausgetauscht.

Die Feuerwehr Dörnten verfügt zum Jahresende 2022 über 27 Atemschutzgeräteträger.

S.B.

 


16.11.2022, Dienst der Gruppe 3

 

Am vergangenen Mittwoch trafen sich um 19:00 Uhr 15 Kameraden am Feuerwehrhaus zum Übungsdienst der Gruppe 3. Das Thema an diesem Abend war „Kartenkunde“.

Nach kurzer Begrüßung erarbeiteten wir uns gemeinsam die Grundlagen der Kartenkunde. Erläuternd dazu gab es eine Bildschirmpräsentation. Im Anschluss befassten wir uns mit der Ermittlung von Koordinaten, was für Einsätze fundamental wichtig sein kann, wenn mit anderen Organisationen zusammengearbeitet wird, bei weitläufigen Einsatzstellen oder z.B. wenn die Wasserabwurfposition für ein Löschflugzeug bei einem Waldbrand bestimmt werden muss.

Nachdem allen Teilnehmern das Vorgehen der Koordinatenbestimmung vermittelt wurde, widmeten wir uns einer Gruppenarbeit, in der das Erlernte in die Praxis umgesetzt wurde. Gegen 21:00 Uhr beendeten wir den Unterricht mit gefestigtem und erweitertem Wissen und widmeten uns wie gewohnt der Nachbesprechung.

J.G.


15.11.2021, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Dienstagabend ging es für 3 Kameraden der Atemschutzgeräteträgergruppe zur Feuerwehrtechnischen Zentrale Goslar, um die jährliche Belastungsübung abzulegen. Nach dem Durchlauf der Atemschutzübungsstrecke mussten sie noch zusätzlich 30 m die Endlosleiter hochklettern, 2 x 20 Hammerschläge absolvieren und zu guter Letzt ging es noch auf das Laufband.
Nachdem sie diese Aufgaben erfolgreich erledigten, sind sie weitere 12 Monate als Atemschutzgeräteträger tauglich.

M.B.


09.11.2022, Dienst der Gruppe 2

 

Mit dem Thema „Verkehrsunfall“ beschäftigten sich am Mittwoch die Kameraden der Gruppe 2 beim monatlichen Ausbildungsdienst. Es wurde unter anderem behandelt, welche Abstände innerorts, auf Landstraßen und auf Autobahnen/Schnellstraßen bei der Absicherung der Unfallstelle einzuhalten sind. Weiterhin wurde die sogenannte „AUTO-Regel“ erörtert, in der es darum geht, auf was bei verunfallten Fahrzeugen alles zu achten ist, um alternative Antriebstechniken zu ermitteln. Nach dem theoretischen Teil ging es in die Praxis über. Anhand von zur Verfügung gestellten Windschutzscheiben konnte der Einsatz des „Glasmasters“ geübt werden. Der Glasmaster ist ein manuelles Glasschneidewerkzeug zum Heraustrennen von (verklebten) Scheiben in kurzer Zeit. Nach einer kleinen Nachbestellung wurde der Dienstabend beendet.

S.B.


03.11.2022, 19:00 Uhr, Monatsdienst

 

Am Donnerstagabend trafen sich die Mitglieder der Einsatz- und der Altersabteilung zum Monatsdienst. Aufgrund des noch stabilen Wetters stand nochmals eine Einsatzübung auf dem Dienstplan. Eine Scheune mit Werkstatt- und Stallbereich diente als Übungsobjekt.

Direkt nach der Begrüßung folgte die Alarmierung über Funk. F02, unklare Rauchentwicklung in der Neuen Reihe 25 lautete das Stichwort. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus einem Teil der Scheune. Der Zugang war durch eine Kette versperrt. Der Besitzer des Hofes hatte die Feuerwehr alarmiert und vermisste zwei Freunde im Brandobjekt. Er stand unter Schock und wurde vom Einsatzleiter zum ELW gebracht, wo er bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut wurde. Die Erkundung ergab, dass sich das Feuer noch nicht ausgebreitet hatte und die untergebrachten Pferde bereits in der Koppel standen. Der erste Angriffstrupp verschaffte sich mit dem Bolzenschneider Zugang zur Scheune und konnte sofort den Brandherd lokalisieren, welcher sich zwischen Trupp und einer zu rettenden Person befand. Eine landwirtschaftliche Maschine hatte im Motorbereich Feuer gefangen. Nach kurzer Zeit konnte das Feuer mittels Hohlstrahlohr gelöscht und mit der Personenrettung begonnen werden. Ein zweiter Zugang wurde geschaffen und  zwei weitere Trupps zur Unterstützung bei der Menschenrettung in das Gebäude geschickt. Nach kurzer Zeit konnte auch die zweite vermisste Person im Werkstattbereich gefunden und ins Freie gebracht werden.

Im weiteren Übungsverlauf wurde das Objekt noch einmal gründlich mit der Wärmebildkamera abgesucht und belüftet. Der Außenbereich mit Atemschutzsammelstelle und Bereitstellungsraum wurde ausgeleuchtet. Die Übungsziele wurden in einer Nachbesprechung erläutert und als sehr positiv erfüllt bewertet, sodass die Kameradinnen und Kameraden nach gut einer Stunde „zum Abmarsch fertig“ machen konnten.

F.M


Oktober


26.10.2022, Zusatzdienst für Führungskräfte

 

Am vergangenen Mittwoch trafen sich um 18 Uhr insgesamt 8 ausgebildete Gruppenführer zu einer zusätzlichen Führungskräfte-Ausbildung. Unter dem Unterrichtsschwerpunkt der „Einsatztaktik“ wurde zunächst der „Führungsvorgang“ behandelt. Dieser wurde als Denk- und Handlungsschema geschaffen, um die Umsetzung des Einsatzauftrages unter Berücksichtigung der taktischen Grundsätze zu ermöglichen. Was in der theoretischen Schulung viele Minuten für den Durchlauf dieses Schemas in Anspruch nimmt, verläuft im realen Einsatzfall gedanklich in wenigen Sekunden ab.

Anhand eines Lehrbeispiels vom Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (kurz: NLBK) mit dem Szenario eines Bauernhausbrandes konnten sich die teilnehmenden Kameraden mit diesem Denk- und Handlungsschema vertraut machen. Die Besonderheit bei dieser Vorlage ist eine Lagefeststellung, die online abrufbar in einer virtuellen Umgebung ermittelt werden kann.

Im Anschluss konnten die Kameraden in einer Gruppenarbeit eine vorgegebene Lage nach diesem Schema abarbeiten und präsentieren. Hierbei handelte es sich um mögliche Einsatzszenarien innerhalb der Ortschaft Dörnten, die mit den für die Feuerwehr Dörnten zur Verfügung stehenden Mitteln abzuarbeiten waren. Nach 3 Stunden intensiver Ausbildung konnten die Kameraden zum gemütlichen Teil übergehen.

 

I.U.


19.10.2022, Dienst der Gruppe 3

 

Am Mittwochabend trafen sich um 19:00 Uhr 14 Kameraden am Feuerwehrhaus zum Übungsdienst der Gruppe 3. Das Thema an diesem Abend war das Ausleuchten einer Einsatzstelle und die Nutzung der Tragkraftspritze zur Wasserförderung aus einem Löschbrunnen.

Nach kurzer Begrüßung verlegten wir den Dienst an den Löschbrunnen in der Fischergasse. Dort sprachen wir zunächst über die verfügbaren Einsatzmittel zur Ausleuchtung einer Einsatzstelle. Helmlampe, Umfeldbeleuchtung und Heckstrahler unseres Löschfahrzeugs sowie der „Powermoon“ wurden benannt. Die Anwendung dieser Einsatzmittel wurde kurz erklärt und dann in der Praxis angewandt. Dies ist bei nächtlichen Einsätzen fundamental wichtig, um Unfälle an der Einsatzstelle zu vermeiden. Nachdem wir für ausreichend Ausleuchtung der Fischergasse gesorgt hatten, widmeten wir uns dem zweiten Ausbildungsteil an diesem Abend. Wir richteten eine Löschwasserentnahmestelle mit Tragkraftspritze an dem dortigen Löschbrunnen ein. Dazu wurden die zur Anwendung kommenden Einsatzmittel besprochen und auch gleich praktisch eingesetzt. Zum Einsatz kam auch ein Wasserwerfer mit dem wir die benachbarte Koppel ein wenig beregneten.

Gegen 21:00 Uhr beendeten wir den Übungsdienst mit gefestigtem und erweitertem Wissen und widmeten uns wie gewohnt der Nachbesprechung bei Weißwurst und Brezeln.

 

J.G.


17.10.2022, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Montagabend trafen sich die Kameraden der Atemschutzgruppe zu einem Belastungslauf. Zunächst fanden sich die Kameraden in der Fahrzeughalle zu einer Ablaufbesprechung ein. Im Anschluss wurde sich mit kompletter Atemschutzausrüstung ausgerüstet und zur großen Marschrunde durch die Ortschaft aufgebrochen. Unterwegs konnten die Kameraden den Umgang mit der Wärmebildkamera üben und vertiefen. Der Lauf durch Dörnten dient in erster Linie der körperlichen Fitness unter Verwendung der kompletten Atemschutzausrüstung. Mit geprobter und gestärkter Fitness beendeten wir den Dienst um 20.30 Uhr in gemütlicher Runde.

 

P.J.


12.10.2022, Einsatzübung – Zug15West + FF Neuenkirchen am Rittergut Lüderode

 

Am vergangenen Mittwoch trafen sich 18 Kameraden der Feuerwehr Dörnten um 18:45 Uhr zu einem Übungsdienst für den Zug15West. Nach einer kurzen Einweisung ging es mit allen 3 Fahrzeugen zum Bereitstellungsraum nach Posthof, wo wir uns mit den beiden anderen Feuerwehren (Ostharingen und Upen) des Zuges trafen. Um 18:56 Uhr wurde der Zug zur Einsatzübung nach Lüderode alarmiert. Vor Ort waren bereits die Kameraden aus Neuenkirchen und hatten eine Wasserversorgung aufgebaut und eine Riegelstellung zwischen einem Wohnhaus und dem brennenden Schuppen/Scheunenbereich eingerichtet. Beim Eintreffen des Zuges wurde von einem Anwohner gemeldet, dass er noch 2 Freunde vermisst seien. Daher wurde sofort nach den 2 Personen im Gebäude gesucht. Diese wurden kurze Zeit später auf dem Dachboden und hinter dem Gebäude gefunden. Im weiteren Verlauf wurde die Einsatzstelle aufgrund der Dunkelheit ausgeleuchtet. Zudem wurde eine weitere Wasserentnahmestelle hergestellt. Gegen 20 Uhr wurde die Übung beendet, sodass alle Leitungen wieder zurückgebaut werden konnten. Während dieser Zeit gab es eine ausführliche Besprechung der Führungskräfte, in der die Übung noch einmal im Ganzen besprochen und analysiert wurde. Im Anschluss ging es für alle Wehren zum Feuerwehrhaus Dörnten, wo es noch Essen und Getränke für alle teilnehmenden Kameraden gab.

 

S.P.


06.10.2022, Monatsdienst der Einsatzabteilung

 

Am gestrigen Donnerstagabend stand eine Einsatzübung auf dem Dienstplan. Nach der Begrüßung wurde den Kameradinnen und Kameraden das Alarmierungsstichwort mitgeteilt. Es lautete: „F01, unklare Rauchentwicklung in der Neuen Reihe 29, 1 Person vermisst, Löschwasserentnahmestelle über Löschbrunnen“. Mehr wissen die Teilnehmer und Führungskräfte zu diesem Zeitpunkt nicht.

Nach der Aufteilung auf die Fahrzeuge rückten die Einsatzkräfte zum Übungsobjekt aus. Aufgrund der Meldung auf dem DME setzte das LF 8/6 zuerst die PFPN und sämtliche nötigen Ausrüstungsgegenstände an einem Löschbrunnen in der Ringstraße ab und fuhr danach zur Übungsstelle vor. Dort wurde der Einheitsführer vom Einsatzleiter in Empfang genommen, welcher die Erkundung bereits abgeschlossen hatte. Diese ergab einen Brandherd in einem Hobby-Werkstattbereich und eine vermisste Person, welche sich wohl im Erdgeschoss befand. Es stellte sich heraus, dass zwei Hydranten aufgrund von Bauarbeiten nicht genutzt werden konnten. Nach dem Aufbau der Wasserversorgung konnte der erste Angriffstrupp schon nach kurzer Zeit zur Personenrettung in das Brandobjekt vorgehen. Zeitgleich wurde fiktiv die Feuerwehr Othfresen und der Rettungsdienst nachalarmier und eine Riegelstellung wurde aufgebaut. Nach kurzer Zeit konnte die vermisste Person gerettet und in einen sicheren Bereich gebracht werden. Auch der vermeidliche Brandherd wurde zeitgleich lokalisiert und bekämpft. Ein weiterer Trupp wurde zur Unterstützung ins Gebäude geschickt. Da das Feuer sich zu dieser Zeit noch ausbreitete, sollte die Feuerwehr Othfresen eine zweite Wasserversorgung von einem weiteren Löschbrunnen Aufbauen um weitere Löschmaßnahmen durchzuführen. Ein im Übungsverlauf vermisstes Kind konnte ebenfalls schnell von einem Angriffstrupp gefunden und ins Freie gebracht werden. Zur gleichen Zeit wurde der Überdrucklüfter eingesetzt. Nach ca. 45 Minuten konnte die Übung erfolgreich und mit sehr positiven Fazit beendet werden. Nach einer ausführlichen Nachbesprechung und Objektbegehung hieß es „zum Abmarsch fertig“, sodass die Kameradinnen und Kameraden nach ca. 1,5 Stunden wieder einrücken konnten und der Dienstabend mit einer Stärkung im Feuerwehrhaus ausklang. Es kam während der gesamten Übung zu Einschränkungen im Straßenverkehr in der Ringstraße im Bereich des Übungsobjektes. Wir bitten dafür für Verständnis.

F.M


September


26.09.2022, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Montagabend trafen sich die Kameraden der Atemschutzgruppe und behandelten das Thema „Atemschutznotfall“. Nach kurzer Einweisung teilten sich die Kameraden in drei Gruppen auf und vertieften bei einer praktischen Anwendung, wie sie sich in einer Notfallsituation zu verhalten haben. Während des Dienstes übten die Kameraden die Techniken, um einen verletzten Kameraden aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Zudem wurde gelehrt, wie man mit wenigen Handgriffen die Person aus der Einsatzkleidung befreien kann, um mit einer eventuellen Wiederbelebung zu beginnen. Mit neuem und vertieftem Wissen beendeten wir den Dienst bei einem gemütlichen Beisammensein.

P.J.


24.09.2022, Einsatzübung Wano Schwarzpulver GmbH

 

Am vergangenen Samstag fand um 14:30 Uhr eine Einsatzübung auf dem Gelände der Wano Schwarzpulver GmbH statt. Neben dem Zug15West, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Dörnten, Upen und Ostharingen nahm auch der Zug 58 (Feuerwehr Othfresen) an dieser Übung teil.

Angenommen wurde ein Vegetationsbrand, welcher sich auf einem östlich gelegenen Feld in Richtung des Firmengeländes ausbreitete. Bereits im Vorfeld der Planung durch die Führung der FF Dörnten, den Verantwortlichen der Wano Schwarzpulver GmbH sowie dem Gemeindebrandmeister der Gemeinde Liebenburg und dessen Stellvertreter wurden die Schwerpunkte dieser Übung erläutert und festgelegt. So agierten beide Züge unabhängig voneinander in ihren jeweiligen Abschnitten, bei denen es galt, entsprechende Wasserversorgungen herzustellen, um das Feuer von zwei Seiten zu bekämpfen und ein Übergreifen auf das Gelände zu verhindern. Die Einsatzkräfte fanden durch die unebene und dichte Vegetation auf dem Gelände erschwerte Bedingungen vor. Daher lag ein besonderer Fokus auf die Brandbekämpfungsmöglichkeiten in Bezug auf Zufahrtswege sowie auf die Abgabenmenge des Löschwassers aus den Wasserentnahmestellen. Zudem sollte diese Übung für die Festigung der Ortskenntnisse der Einsatzkräfte betragen. Nach einer ausführlichen Nachbesprechung der Führungskräfte und einem positiven Fazit konnten die Einsatzkräfte gegen 16:30 Uhr wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken.

Ein besonderer Dank geht an Firma Wano Schwarzpulver GmbH als Initiator dieser Übung und der anschließenden Verpflegung für die Kameradinnen und Kameraden.

I.U.


21.09.2022, Dienst der Gruppe 3

 

Am 21.09.2022 trafen sich um 19:00 Uhr 12 Kameraden zum Übungsdienst der Gruppe 3 am Feuerwehrhaus. Ausbildungsschwerpunkt an diesem Abend war die richtige Handhabung mit unserem Mehrzweckzug, der zum Ziehen, Heben, Ablassen und Sichern von Lasten verwendet wird. Die richtige Benutzung der vorhandenen Anschlagmittel, die unter anderem zum Befestigen von Lasten eingesetzt werden, wurde besprochen. Anschließend konnte praxisnah mit unserem Mehrzweckzug geübt werden. Es galt, verschiedene Anschlagarten und Zugeinrichtungen zu simulieren. Im Nachgang beschäftigten sich die Kameraden noch mit Ölsperren und Kanalabdichtungen, die ein Ausbreiten auf Gewässern oder Abwasserkanälen verhindern. Gegen 20:45 Uhr konnte der Dienst mit einer Nachbesprechung im Feuerwehrhaus beendet werden.

H.B.


17.09.2022, Ausbildungsdienst des Hochwasserschutzzuges

 

Am Samstag fand wieder für die Dörntener und Othfresener Kameraden ab 8 Uhr eine Ausbildung des Hochwasserschutzzuges statt. Gemeinsam mit der Feuerwehr Jerstedt, die die Fahrzeuge der FTZ besetzt und die Gerätschaften transportiert, ging es zum Gelände der Firma GP Papenburg Betonwerke Nord GmbH nach Harlingerode.

In zwei Schichten konnten sich die Kameraden wieder mit der Sandsackbefüllungsmaschine und allen dazugehörigen Abläufen vertraut machen. Zudem wurde eine alternative Befüllungsmethode mittels Bockleiter und Leitkegeln vorgestellt und geübt. Ein Fokus lag auch auf die korrekte Palettierung, wobei eine neue Verlegemethode der Sandsäcke vorgestellt und angewandt wurde. Für alle Teilnehmer ging es an diesem Samstag nicht um Schnelligkeit. Das Vertiefen der jeweiligen Abläufe und Prozesse, das korrekte Anwenden des neu Gelernten, sowie das Einhalten von Sicherheits -und Einsatzgrundsätzen standen im Mittelpunkt. Eine Schulung der Einsatzlogistik und Dokumentation für einige Kameraden rundete diesen Übungstag ab. Gegen 16 Uhr konnten alle Feuerwehren wieder in ihre Häuser einrücken.

Ein besonderer Dank geht an den Versorgungszug der Feuerwehr Othfresen, der uns in der Mittagspause mit leckeren Burgern verpflegte sowie an die Fa. Papenburg GmbH, die uns wieder das Übungsgelände zur Verfügung stellte.

I.U.

14.09.2022, Dienst der Gruppe 2

 

Zum Dienst der Gruppe 2 trafen sich am Mittwochabend 9 Kameraden am Feuerwehrhaus. Es ging zum Vorplatz einer Scheune an der Kunigunder Straße. Hier übten wir den Aufbau und die Wasserabgabe aus unserem 5000 L – Faltbehälter. Der Behälter dient als Löschwasserpuffer, wenn sich die Löschwasserversorgung als schwierig gestaltet wie zum Beispiel in Waldgebieten oder auf offenen Feldern. Nach einer kleinen Nachbesprechung vor Ort ging es zurück ins Feuerwehrhaus, wo für das leibliche Wohl gesorgt wurde. Um 21:30 Uhr war der Dienst beendet.

S.B.


August


29.08.2022, Dienst der Atemschutzgeräteträger

 

Am Montag um 18 Uhr trafen sich 18 Atemschutzgeräteträger zur jährlichen Fahrradtour. Vom Feuerwehrhaus in Dörnten ging es über Jerstedt, Goslar und Langelsheim an die Innerstetalsperre. Einen Zwischenstopp machten wir dieses Jahr bei einem griechischen Restaurant an der Talsperre, wo für das leibliche Wohl gesorgt wurde. Nach einer kleinen Stärkung rückten wir über Langelsheim und Jerstedt wieder ins Dörntener Feuerwehrhaus ein. Nach 35,75 Kilometern wurde der Dienstabend um 22:00 Uhr beendet.

S.B.


17.08.2022, Dienst der Gruppe 3

 

Am 17.08.2022 trafen sich um 19:00 Uhr 15 Kameraden zum Übungsdienst der Gruppe 3 am Feuerwehrhaus. Ausbildungsschwerpunkt an diesem Abend war ein Gefahrguteinsatz in Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 „Einheiten im ABC-Einsatz“. Nach einem kurzen Theorieteil zur Auffrischung der Einsatzgrundlagen wurde die Praxis mit einer Einsatzlage „Am Süllbach“ geübt. Hier galt es, eine verunglückte Person an einem auslaufenden Düngemittelwagen zu retten. Schwerpunkte der Übung lagen in der Menschenrettung, dem Einrichten eines Gefahren- und Absperrbereichs mit einem Dekontaminationsplatz und der richtige Umgang mit der Schutzkleidung. Gegen 21:00 Uhr konnte der Dienst mit einer Nachbesprechung im Feuerwehrhaus beendet werden.

H.B. 


18.08.22, 18:17 Uhr, Alarmübung an der Barley

 

Eine unangekündigte Alarmübung am frühen Donnerstagabend war der Grund für den Sirenenalarm, welcher über jeder Ortschaft im westlichen Gemeindegebiet zu hören war. Das Alarmstichwort lautete „F06, Waldbrand“. Spaziergänger bemerkten eine Rauchentwicklung im Naturschutzgebiet Barley.

In der ersten Alarmierungsstufe wurden die Feuerwehren Dörnten, Othfresen und das DRK Dörnten alarmiert. Das Naturschutzgebiet Barley gehört zum Ausrückegebiet der Feuerwehr Dörnten, welche vor Ort die Einsatzleitung übernahm. Bei der ersten Erkundung durch den Einsatzleiter ergab sich folgende Lage. In ca. 50m Tiefe ist es zu einem Vegetationsbrand gekommen. Durch einen Steilhang war die Einsatzstelle jedoch nur mit Sondergerät zu erreichen. Ein weiteres Problem war die Löschwasserversorgung. Es gab keine Möglichkeit aus einem offenen Gewässer das nötige Löschwasser zu entnehmen. Aus diesem Grund wurden noch weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Hier rückten der 15 Zug West und die Fachgruppe Absturzsicherung der Gemeindefeuerwehr Liebenburg zur Einsatzstelle aus. Da auch die Feuerwehr Dörnten in den Zug West integriert ist, gab es den zweiten Sirenenalarm in der Ortschaft. Ein Fehler in der Alarmierung löste dann zum dritten Mal die Sirene aus, was wohl bei einigen Bürgern Verwunderung auslöste. Aufgrund der fehlenden Löschwasserversorgung wurde ein sogenannter Ringverkehr mit zwei wasserführenden Fahrzeugen gebildet. Beide Fahrzeuge speisten ihr Löschwasser in einen 5000l Faltbehälter ein. Zum Befüllen der Fahrzeuge diente ein leistungsstarker Hydrant am Ortseingang Dörnten. Dort wurde die Wassernentnahmestelle durch Kameraden der Feuerwehr Ostharingen betreut. An der Einsatzstelle wurde zeitgleich der Einsatz des Gerätesatz Absturzsicherung vorbereitet. Dieser machte ein sicheres Absteigen zum schwer zugänglichen Brandherd möglich. Kameraden aus Othfresen und Neuenkirchen stiegen gesichert und mit D- Strahlrohr den Steilhang hinunter um den Brandherd zu bekämpfen. Ein dritter Gerätesatz Absturzsicherung diente als Redundanz. Hierfür wurde von der Einsatzleitung ein eigener Abschnitt gebildet und der Funkverkehr getrennt. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Dörnten betreuten die Wasserentnahme aus dem Faltbehälter, bauten eine Wasserversorgung in Richtung Einsatzstelle auf und sicherten mit C- Strahlrohren das Absteigen der Einsatzkräfte von oben.

Schwerpunkte der Übung waren das Absteigen in schwer zugängliches Gelände mit Absturzgefahr und die Errichtung einer ausreichenden Wasserversorgung. Beide Aufgaben wurden durch die Einsatzkräfte erfolgreich abgearbeitet. Die Nachbesprechung zeigte an einigen Stellen noch Verbesserungspotential auf. Vor Allem bei der Wasserversorgung müssen im Ernstfall sofort mehrere wasserführende Fahrzeuge nachalarmiert werden. Während der gesamten Übung gestaltete sich der Funkverkehr als sehr schwierig. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Revierförster, gibt es in diesem Gebiet mehrere Stellen ohne Netzanbindung. Nach ca. 2 Stunden konnte die Übung mit grundsätzlich positivem Fazit beendet werden. Nach dem einsatzbereitmachen der Fahrzeuge und des Gerätes, gab es im Feuerwehrhaus Dörnten noch eine kleine Stärkung.

 

Eingesetzte Kräfte:

Feuerwehr Dörnten: LF 8/6, ELW1, GW-L1

Feuerwehr Othfresen: ELW1, HLF20, LF8, GW-L1, MTW

Feuerwehr Upen: TLF16/25

Feuerwehr Ostharingen: TSF, MTW-Mess

Feuerwehr Neuenkirchen: TSF-W

Feuerwehr Liebenburg: GW-TH

Gemeindebrandmeister

Stellvertretender Gemeindebrandmeister

DRK Dörnten

 

Insgesamt namen 61 Kameradinnen und Kameraden an der von Christof Pabel (Feuerwehr Othfresen) und Fabian Markus (Feuerwehr Dörnten) geplanten Alarmübung teil.

 

An dieser Stelle möchten wir aus gegebenem Anlass um Verständnis für die mehrmalige Sirenenalarmierung bitten. Eine solche Alarmübung ist sehr wichtig für die realitätsnahe Ausbildung der Einsatzkräfte und die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren im Gemeindegebiet. Verschiedene Einsatzstichworte erfordern bestimmte Alarmierungen. Eine Alarmierung über Sirene ist in diesem Fall unerlässlich. Auch war den Einsatzkräften bei der Alarmierung zu keiner Zeit klar, ob Menschenleben in Gefahr sind oder nicht.

FM


15.08.2022, Zusatzdienst für Grundausbildung

 

Zu einem zusätzlichen Ausbildungsdienst trafen sich am Montagabend um 18:30 Uhr die Kameraden der Grundausbildungsgruppe, die derzeit die TM (Truppmann)-Ausbildung durchlaufen. Ergänzt wurde die Truppe wieder durch einige Kameraden der Einsatzabteilung, sodass in einer Löschgruppe praktiziert werden konnte. Das Hauptthema dieses Dienstes war die Wasserentnahme über Saugschläuche aus offenem Gewässer nach der Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) 3. Hierzu ging es auf den Vorplatz des Sportgeländes an der Kunigunder Straße, wo die teilnehmenden Kameraden mit ausreichend Platz alle entsprechenden Handgriffe und Aufgaben der jeweiligen Trupps üben konnten. Der Fokus lag hierbei nicht auf Schnelligkeit, sondern auf das Einhalten der Einsatzgrundsätze und der Vermittlung der Grundlagen zu diesem Vorgang. Anschließend konnte jeder Kamerad die dafür erforderlichen Knoten üben und vertiefen. Abgerundet wurde der Dienst mit einer kurzen Einweisung der tragbaren Feuerlöschpumpe. Ca. 20 Uhr rückten wir wieder in das Feuerwehrhaus ein.

I.U.

 


10.08.2022, Dienst der Gruppe 2

Wir trafen uns am 10.08.2022 um 19 Uhr wieder zum Dienst der Gruppe 2. Diesmal ging es für die 14 anwesenden Kameraden zum Sportplatz. Hier wurden sechs Zwei-Mann-Teams gebildet. Jedes Team bekam ein Thema zugelost. Aufgabe war es, sich kurz im Team mit den Gerätschafften vertraut zu machen und diese teamweise den anderen Kameraden vorzuführen und die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten zu erklären. So musste ein Team die Heckpumpe im Löschgruppenfahrzeug erklären, während ein weiteres Team die TS (Tragkraftspritze) erklärte. Im Weiteren gingen wir zum Stromerzeuger über und anschließend zum Hochdrucklüfter. Das vorletzte Team hatte gleich zwei Geräte zu erklären. Zum einen die Motorsäge und unseren Glasmaster, mit dem wir u.a. Autoscheiben zersägen können. Das letzte Team befasste sich am Ende kurz mit dem Thema „Schaum“. Hier wurde kurz auf alle notwendigen Gerätschaften und der Funktionsweisen, sowie auf Einsatzgrundsätze eingegangen. Um 20:30 Uhr fuhren wir wieder zurück ins Feuerwehrhaus, wo wir für den Samstag noch unsere Gruppenfeier zu besprechen hatten.

S.Pöh.


04.08.2022, Monatsdienst

 

Am letzten Donnerstag trafen sich ca. 30 Kameraden zum Monatsdienst. Da dieses Mal eine neue AAO (Alarm- u. Ausrücke-Ordnung) für Flächenlagen geübt werden sollte, begann der Dienst mit einer kurzen Einweisung der Führungskräfte. Zu dieser Übung wurde von drei Kameraden aus Othfresen und einem Kameraden aus Ostharingen die ÖEL (Örtliche-Einsatz-Leitung) besetzt. Deren Aufgabe war es, die gemeldeten Einsätze an die Führungskräfte weiterzuleiten und die entsprechenden Fahrzeuge zu alarmieren. Als Erstes wurde unser ELW zu den Einsätzen alarmiert. Dieser fährt bei Flächenlagen (z.B. Sturmschadenereignisse) die verschiedenen Einsatzorte an und priorisiert diese. Im Anschluss dieser Priorisierung werden die entsprechenden Fahrzeuge und ggf. spezielles Gerät alarmiert und angefordert. An dem Dienstabend mussten insgesamt 6 verschiedene Einsätze abgearbeitet werden. Hier sollte u.a. eine Person aus einem Schacht gerettet und ein Baumstamm, welcher als umgestürzt auf eine Straße angenommen wurde, in 1 Meter lange Stücke gesägt werden. Im Weiteren wurde eine Ölspur beseitigt, ein Keller ausgepumpt und eine Verpflegungsstation aufgebaut. Als Letztes wurde noch eine brennende Baumgruppe gemeldet, welche nach einem Blitzschlag in Brand geriet. Nachdem alle Einsätze ca. 21 Uhr abgearbeitet waren, hielten wir im Feuerwehrhaus noch eine kurze Nachbesprechung ab. Im Anschluss gingen wir zum gemütlichen Teil über. Da wir am Donnerstag einen der heißesten Tage in diesem Jahr hatten, übten wir unsere Einsätze ohne Feuerwehr-Jacke und nur mit T-Shirt.

 

S.Pöh.


Juli


25.07.2022, Dienste der Gruppe Atemschutzgeräteträger

 

Am Montag, den 25.07.22 trafen sich die Kameraden zum turnusmäßigen Übungsdienst. Es galt eine ca. 2km lange Laufstrecke mit dem Pressluftatmer zu absolvieren. Die Strecke mit Steigungen und Gefälle dient der Konditionskontrolle und – Erhaltung. Atemluftverbrauch und Durchlaufzeit werden dokumentiert. Alle teilnehmenden Kameraden haben diese Übung erfolgreich beendet.

Am Dienstag, den 26.07.22 fand für 9 Kameraden die jährliche Belastungsübung in der Atemschutz Übungsanlage der FTZ in Goslar statt. Jeder Teilnehmer muss eine körperliche Arbeit von mindestens 80kj leisten, um diese Leistungsüberprüfung zu bestehen. Die Belastungsübung ist eine von mehreren Voraussetzungen, welche für das Tragen von Pressluftatmern gesetzlich vorgeschrieben sind. Ein Durchlauf beinhaltet das Ziehen eines Schlaghammers, steigen an einer Endlosleiter, Wegstrecke auf dem Laufband und einen Durchgang der Kriechstrecke bei erhöhten Temperaturen. Alle Teilnehmer konnten ihre Pflichtübung erfolgreich abschließen und sind weiterhin uneingeschränkt tauglich zum Tragen eines Pressluftatmers.

 

F.M.

 


20.07.2022, Übungsdienst der Gruppe 3

 

Am 20.07.2022 trafen sich um 19:00 Uhr 8 Kameraden am Feuerwehrhaus zum Übungsdienst der Gruppe 3. Das Thema an diesem Abend war die Wasserentnahme aus offenem Gewässer. Nach kurzer Begrüßung verlegten wir den Dienst an die Innerste bei Bredelem. Dort sprachen wir zunächst über die nötigen Einsatzmittel, die Aufgaben der jeweiligen Trupps bei der Wasserentnahme aus offenem Gewässer und einige Unfallverhütungsvorschriften, welche unbedingt einzuhalten sind. Im Anschluss übten wir den Einsatzablauf zunächst einmal trocken, um allen teilnehmenden Kameraden die Aufgaben der Trupps zu veranschaulichen. Danach übten wir den gesamten Einsatzablauf einige Male mit Wasserförderung. Gegen 21:30 Uhr beendeten wir den Unterricht mit gefestigtem und erweitertem Wissen und widmeten uns wie gewohnt der Nachbesprechung.

J.G.

 


13.07.2022, Dienst der Gruppe 2

 

Am Mittwoch trafen sich um 19:00 Uhr 8 Kameraden der Gruppe 2 zum monatlichen Ausbildungsdienst. Thema des Abends war „FwDV 10 – Tragbare Leitern“. Nach einem kurzen Theorieteil mit allgemeinen Grundlagen und der Beantwortung einiger Fragen zu z.B. mögliche Rettungshöhen, Anstellwinkel und auf das besondere Achten an der Einsatzstelle, ging es zum Übungsobjekt nach Heißum an das alte Feuerwehrhaus. Dort wurde das zuvor in der Theorie Besprochene mit der 4-teiligen Steckleiter in die Praxis umgesetzt. Das Aufstellen einer Leiter auf engem Raum wurde ebenso geübt wie das richtige Übersteigen von der Leiter durch das Fenster in das Gebäude. Nach einem Abschlussgespräch wurde der Dienst um 21:30 beendet. 

S.B.


 07.07.2022, Monatsdienst

 

Am 07.07.2022 trafen sich um 19:00 Uhr 18 Kameraden am Feuerwehrhaus zum Monatsdienst. Das Thema an diesem Abend war eine Einsatzübung, die unter Geheimhaltung von einem Kameraden ausgearbeitet wurde. Nach kurzer Begrüßung wurde dem Gruppenführer, der ausgewählt wurde, um an diesem Dienstabend die Übung abzuarbeiten, ein Briefumschlag übergeben, in dem der Einsatz beschrieben war. "Unklare Rauchentwicklung, Ringstraße 30 A, Menschenleben in Gefahr" lautete der Einsatz. Die Kameraden rüsteten sich aus und rückten daraufhin sofort aus. In der Ringstraße 30 A angekommen, stellten sie fest, dass es sich um den Dörntener Kindergarten handelte. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass bereits dichter Rauch, produziert aus einer Nebelmaschine, aus einem Gruppenraum drang. Eine Befragung einer Kindergärtnerin, welche sich mit einigen Kindern schon an der Sammelstelle aufhielt, ergab, dass noch drei Kinder vermisst wurden. Die Wasserversorgung wurde in der Zwischenzeit bereits aufgebaut und somit konnte sofort der Angriffstrupp unter Atemschutz zur Menschenrettung eingesetzt werden. Sehr hilfreich hierbei war die Wärmebildkamera. In kürzester Zeit konnte das erste Kind im dichten Rauch gefunden und gerettet werden. Die zwei anderen Kinder, die sich in der Übung "verängstigt" in anderen Räumen versteckt hatten, wurden auch gerettet. Anschließend wurde mit der Brandbekämpfung begonnen. Nach erfolgreicher Beendigung der Übung hatten alle Einsatzkräfte noch einmal die Möglichkeit den Kindergarten zu besichtigen. Auf die räumlichen Besonderheiten dieses Objektes wurde dabei eingegangen.

Gegen 21:00 Uhr beendeten wir den Dienst mit gefestigtem und erweitertem Wissen und widmeten uns der Nachbesprechung.

 

J.G.


Juni